Großer
Austausch
Die demographischen Kräfteverhältnisse in der Welt verändern sich. Europa steht als alternder Kontinent einer zunehmend jungen und vitalen wachsenden afrikanisch-asiatischen Population gegenüber. Zusätzlich entsteht aus diesen Ländern ein massiver Migrationsdruck, der unsere Bevölkerungsstruktur verändert und bereits heute Auswirkungen auf unsere soziale und ethnokulturelle Substanz hat.
Die ersten Kipppunkte, bei denen Menschen mit Migrationshintergrund in gewissen Regionen bereits die Mehrheit stellen, sind längst erreicht. Dieser Prozess hat gravierende Folgen für unser gesellschaftliches Zusammenleben. Der Bevölkerungsaustausch ist die schleichende, aber dramatische Entwicklung der europäischen Völker, die im 21 Jahrhundert Gefahr laufen, sich aus der Geschichte heraus zu katapultieren. Wir stellen uns gegen die Ersetzungsmigration und wollen aufklären und aktivieren.
Auffanglager in
Drittstaaten
Festgelegte
Zuwanderungsquoten
Sicherung deutscher und
europäischer Außengrenzen
Remigration
Aufklärungskampagnen in
Afrika und Asien
Wiederherstellung des
„Ius Sanguinis“
Propaganda gegen unsere Identität
Politiker und Mainstreammedien versuchen die Tatsache des Bevölkerungsaustausches stets als „Verschwörungstheorie“ zu stigmatisieren, indem sie sich an einem beliebten Strohmann abarbeiten. Diesem zu Folge sei die Massenzuwanderung ein geplanter und aus bösen Absichten bestehender Prozess. Das haben die Kritiker dieser Entwicklung jedoch nie behauptet. Vielmehr können wir eine ideologische Dynamik und ideengeschichtliche Entwicklung der Selbst- und Seinsvergessenheit beobachten, bei der die europäischen Völker keine Kraft mehr aufbringen, sich in der Zukunft demographisch zu bewähren und zu erhalten.
Diese Ideologie ist genährt vom Selbsthass und dem historischen Schuldkult der europäischen Völker. Sie richtet sich autoaggressiv gegen die eigene ethnokulturelle Identität. Natürlich wird diese Schuldideologie auch von Eliten und Institutionen durch zusätzliche Propagandamaßnahmen befeuert. Egal ob es Stimmen aus NGO´s, der BlackLivesMatter Bewegung oder jene der politischen Architekten des globalen Migrationspakts sind, sie alle reproduzieren ein mehr oder weniger offensichtliches Feindbild gegen den westlich-europäischen Völker. Diese sollen ihre Schuld nur durch die Schwächung ihrer eigenen Selbstbehauptungskräfte und eine bedingungslose Multikulturalisierung abtragen können. Vielfalt und Diversität werden schließlich zu verzerrenden Begriffen, die nichts anderes als Euphemismen sind, die den kulturellen und demographischen Niedergang der europäischen Völker beschreiben.
Beiträge zum Thema
Neue Infoseite – Remigration Jetzt!
Migrationsdruck auf Europa
In den nächsten 30 Jahren wird sich der heutige Anteil der afrikanischen Weltbevölkerung nahezu verdoppeln. Gleichzeitig wird die autochthone europäische Bevölkerung zunehmend schrumpfen. Schon der Soziologe und Militärexperte Gunnar Heinsohn sah in seinem 2008 erschienenen Buch „Söhne und Weltmacht“ voraus, dass sich die Jugendüberschüsse aus der arabischen und afrikanischen Welt mittelfristig auch über die westlichen Zivilisationen entladen und verteilen werden. Die Demographie wird für unser Volk zur Schicksalsfrage des 21. Jahrhunderts. Finden wir einen Umgang mit unseren durchschnittlich älteren Bevölkerungen, der die ethnokulturellen Selbsterhaltungstriebe beibehält? Oder scheiden wir aus der Geschichte aus und werden zum multikulturellen Schmelztiegel, in dem alle Identitätsbezüge verschwimmen, wertlos werden und sich gleichzeitig neue ethnisch-dominante Akteure durchsetzen?