Globalismus

Der Globalismus entbindet den Menschen aus seinen natürlichen und örtlichen Lebensbezugspunkten. Die „Welt“ und die „Menschheit“ werden zum Zentrum sozialen und politischen Denkens und Handelns. Der konkrete regionale Kontext, mit seinen kulturellen Ausdrucksformen gilt nicht länger als orientierendes Auffangnetz. Eliten und Mainstream sprechen von der Menschheitsfamilie, der One-World und von „Global Governance“. Wir jedoch sind davon überzeugt, dass die Parameter Nation, Region und Heimat weiterhin die entscheidenden politischen, kulturellen und sozialen Faktoren bleiben, die menschliche Gruppen am besten regulieren können.

Völker statt
One-World

Für ein Europa der Völker, Kulturen, Vaterländer und Regionen.

Leitkultur statt Multikulti

Förderung und Bewahrung patriotischer Leitwerte und der eigenen kulturellen Identität.

Souveränität statt
Fremdbestimmung

Wiederherstellung der eigenen nationalen politischen und kulturellen Gestaltungsmacht in der Weltordnung.
Gegen den Universalismus
Gegen den Universalismus

Für eine Welt der Völker und Kulturen

Es gibt keine absolute Wahrheit, die sich als totales Gesetz für alle Menschen offenbart. Die universalistische Ideologie erhebt ihre eigenen moralischen Prämissen zum Weltmaßstab. Jede Abweichung davon wird ethisch delegitimiert. Egal ob im Namen der westlichen „Menschenrechte“ oder der islamischen „Umma“ bemächtigen sich die Ideologen des Universalismus ihrer ideologischen Apparate und missionieren jene Völker, die sich ihrem vermeintlichen Fortschrittsversprechen entgegenstellen. Wir stellen uns gegen diesen Universalismus und die Verabsolutierung menschlicher Lebensausdrücke und wollen ein die Völker und Kulturen als Wert an sich bewahren.

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