Themen

Wir wollen neben unseren Aktionen und Kampagnen auch in unserer Wissens- und Theoriearbeit ein Impulsgeber für das patriotische Lager sein. Identitäre Aktivisten recherchieren, ordnen ein, schreiben und produzieren zu den zentralen Themenkomplexen unserer ethnokulturellen Identität

Großer Austausch

Demographie ist die Schicksalsfrage jeder Gesellschaft. Sie reguliert den sozialen Frieden, die ökonomische Leistungsfähigkeit und die kulturelle Schöpfungskraft. Somit sind Veränderungen der ethnokulturellen Substanz eines Volkes keineswegs folgenlos. Seit den 1970er Jahren ist das deutsche Bevölkerungswachstum ausschließlich von Zuwanderung geprägt. In vielen europäischen Großstädten wie London, Paris oder aber auch Frankfurt und Berlin, können wir bereits massive Veränderungen der ethnokulturellen Bevölkerungsstruktur beobachten. Im Bereich der jüngeren Alterskohorten stellen Migranten in vielen Regionen bereits die demographische Mehrheit gegenüber der autochthonen Bevölkerungsgruppe dar. Das heißt, die Antizipierung künftiger Bevölkerungsmodelle, wird bei einer fortsetzenden Massenmigration nach Europa dafür sorgen, dass wir objektiv zur Minderheit im eigenen Land werden. Dieser gefährlichen Entwicklung stellen wir uns entgegen. Wir wollen uns als Volk in der Geschichte halten.

Masseneinwanderung stoppen
Wir brauchen ein Ende der Massenzuwanderung nach Deutschland und Europa. In der Betrachtung zukünftiger Migrationsfragen müssen auch Parameter wie die kulturelle und soziale Nähe potentieller Migranten zu unserer Gesellschaft berücksichtigt werden, da diese Faktoren maßgeblich für eine anzustrebende Assimilation verantwortlich sind. Migrationspolitik ist weit mehr als nur ein rational-ökonomisches Thema!
No-Way Kampagne nach australischem Vorbild
Neben einem strikten und restriktiven Grenzschutz muss sich die Bundesregierung für umfangreiche Aufklärungsmaßnahmen in den Herkunftsregionen hinsichtlich der Gefährlichkeit der Migrationsrouten einsetzen und Hilfe vor Ort leisten. Es braucht verlässliche Partnerschaften zwischen Deutschland und den Herkunftsländern der Migranten, in denen der Grenzschutz und die Aufklärung gestärkt und zugleich ökonomische Aufbauhilfen vorangebracht werden.
Remigration
In Deutschland halten sich über 300.000 ausreisepflichtige Ausländer auf. Zwei Drittel aller Abschiebeversuche scheitern bisher. In manchen Bundesländern sind Abschiebemaßnahmen bereits vollständig außer Vollzug gesetzt. Wir brauchen endlich eine Umsetzung des geltenden Rechts und Anreizsysteme wie Arbeitsperspektiven und Startkapitalförderungen für ausreisewillige Migranten, die bereit sind zurück in ihre Herkunftsländer zu gehen. Zusätzlich müssen die Zugänge zur deutschen Staatsbürgerschaft deutlich beschränkt werden.

Globalismus

Die Vielfalt der Welt ist bedingt durch die Existenz ihrer verschiedenen Völker und Kulturen. Als Identitäre setzen wir uns für die Stärkung der organischen und autonomen Gemeinschaftsbeziehungen über die Familie, Nachbarschaftsbeziehungen, lokale Gruppen aber auch die Nation und unsere kulturelle Zivilisation ein. Sie alle eint die Exklusivität und Einzigartigkeit. Heimat, Herkunft, Verortung und Verwurzelung sind die Säulen des identitären Denkens. Die globalistische Ideologie beraubt uns jedoch dieser elementaren menschlichen Bedürfnis- und Orientierungskoordinaten. Ihr Idealbild ist der vereinzelte, urbane und geschlechtsneutrale Großstadtmensch, dessen Existenz nur noch als rationalisiertes Subjekt zwischen Konsum und Wertschöpfung betrachtet wird und der sich bereitwillig der staatlichen Obrigkeit unterwirft.

Für eine multipolare Welt
Deutschland und Europa müssen endlich wieder eigenständige und souveräne Akteure innerhalb einer multipolaren Weltordnung werden. Die globale Dominanz der amerikanischen Weltmacht schwindet. Neue Weltmächte entstehen. Für uns ist es jedoch wichtig, dass Europa als selbstbewusster Machtblock in der globalen Weltordnung für seine eigenen Interessen auftritt.
Stärkung von Europa, Region, Nation
Kulturen, Grenzen, Völker und Nationen sind die Schutzräume unserer europäischen Zivilisation. Wir wollen diese Grundlagen unseres Zusammenlebens schützen und bewahren. Politische Entscheidungshoheiten und Souveränitäten müssen wieder auf die kleinteiligeren Gemeinschaftsebenen verlagert werden.
Gegen die große Transformation
Wir stellen uns allen Bestrebungen der globalen Eliten, Institutionen und Entscheidungsträger entgegen, die den Menschen nur noch als rationale Verschiebemasse betrachten. Wir wollen eine Welt, in der jeder Mensch gerne in seiner Heimat aufwachsen und leben kann. Die Globalisierung ist Ausdruck einer totalen Entgrenzung und die Auflösung aller natürlichen Verortungen. Wir sind davon überzeugt, dass das Wahre und Gute der Welt seinen Ausdruck in der Vielfalt der Völker und Kulturen findet und nicht im falschen „Weltbürgerverständnis“.

Identitäre Zukunft

Unser Menschenbild sieht den Menschen als eingebettetes und verwurzeltes Wesen, welches fest in einer konkreten Geschichte, Tradition, Kultur und Gemeinschaft eingebunden ist. Familie, Gemeinschaft, Nachbarschaft und Volk sind die sozialen Netze und Näheverhältnisse, die durch einen gemeinsam vermittelten kulturellen Konsens die strukturelle Basis für unser Denken und Handeln bilden. Diese Konstanten des menschlichen Lebens gilt es zu erneuern und in eine neue Art des Zusammenlebens und Überlebens als Volk und ethnokulturelle Gemeinschaft zu übersetzen. Dies bedeutet heute jedoch auch in Opposition zum herrschenden linksliberalen Zeitgeist zu stehen und alternative Ideen zu bilden, ein neues Denken zu schaffen, dass sich dem historischen und kulturellen Substanzerhalt unseres Volkes verschrieben hat. Wir wollen die Avantgarde einer neuen Zukunft sein.

Familie-Gemeinschaft-Nachbarschaft
Wir wollen die Regionalität und nahbaren Gemeinschaftsbeziehungen revitalisieren. Wir sind keine Weltbürger oder Kosmopoliten und setzen uns für die Förderung kommunitaristischer Gesellschaftsmodelle ein. Das heißt zentrale Gemeinschaftswerte wie Gerechtigkeit, Moral und Solidarität entstehen und konstituieren sich erst in Abhängigkeit zu einer bestehenden ethnokulturellen Gemeinschaft.
Identitäre Ökologie
Eine ganzheitliche identitäre Ökologie thematisiert nicht nur Klimawandel und Erderwärmung, sondern berücksichtigt insbesondere den Menschen und sein Verhalten in seiner Position als Naturwesen, welches sich einerseits die Natur nutzbar macht und sie gleichzeitig bewahrt und mit ihr interagiert.
Ein neuer Wertekompass
Die Moderne hat unser aller Leben vereinheitlicht. Egal ob wir nach Paris, New York oder Shanghai reisen. Überall können wir die gleiche Coca-Cola konsumieren, in den gleichen McDonalds Laden gehen und die gleichen Markenklamotten kaufen. Die Einzigartigkeit und Exklusivität der Kulturen nehmen dabei stetig ab. Wir brauchen ein neues Wertebild welches Vielfalt als Differenz und Stärkung exklusiver Identitäten und des Eigenen wieder schätzt