REMIGRATION STATT TALAHON
„Remigration ist Mord“ – diese Parole prangte im November 2024 plötzlich auf einem verlassenen Hochhaus in der Nähe des Alexanderplatz in Berlin. Lange wurde versucht, den Begriff totzuschweigen. Unzählige Aktionen, die Sommerdemos in Wien und konsequente Wiederholung auf den Sozialen Netzwerken bewirkten jedoch, dass das Konzept aus Martin Sellners gleichnamigen Buch immer mehr Anklang fand. Wann immer es durch Anschläge oder die Veröffentlichung von Kriminalstatistiken zu sogenannten „ethnischen Schocks“ kam, trendete der Begriff online. Sogar AfD-Politiker begannen wie selbstverständlich die Forderung nach Remigration aufzustellen.
Das Establishment musste reagieren und tat dies, wie immer, mit Verleumdung. Die Potsdam-Affäre wurde konstruiert und staatlich finanzierte Nichtregierungsorganisationen brachten die systemtreuen Kräfte auf die Straße. Das Graffiti in Berlin sollte allen klar machen: wer den Begriff verwendet, ist böse. Aber die plumpe Propaganda zieht nicht mehr und bietet zu viel Angriffsfläche. Identitäre Aktivisten ergänzten die Parole kreativ und erreichten mit der Botschaft „Remigration statt Talahon“ über 140.000 Menschen alleine auf der Plattform X.
Wieder einmal waren wir der staatlich finanzierten Antifa einen Schritt voraus.
Denn unser Idealismus schlägt ihren Konformismus jeden Tag!