Zukunft für unsere Kinder – Aktion in Schwaben (mit Video)
Zukunft für unsere Kinder ohne Islamisierung durch die Hintertür
Mit einem großen Baustellenplakat machten die Aktivisten der Identitären Bewegung Stuttgart Ende Januar 2019 direkt vor dem geplanten Moscheebau in Leinfelden-Echterdingen auf die Verwirrung und die Ungerechtigkeit aufmerksam, die sich direkt vor den Augen der Bürger vollzieht.
Statt des ursprünglich geplanten Moscheebaus lautete die rhetorische Falschmeldung der Aktivisten „Freie Plätze für Kinder. Hier entsteht demnächst eine Grundschule“.
Durch die Hintertüre wollte der türkische „Verein für Kultur, Bildung und Integration“ neben einem Gebetsraum, Frisör und Ladenbetrieb, ungeplant ein muslimisches Internat entstehen lassen.
Ein muslimisches Zentrum sollte es werden, nicht unweit vom Stuttgarter Flughafen.
Der Gemeinderat der Stadt wehrte sich gegen das gesetzeswidrige Vorhaben, rief den sogenannten Heimfall aus, und holte das Grundstück zurück in städtische Hand.
Der Verein habe sich als nicht zuverlässiger Partner erwiesen; würde man ein solches Wohnheim mit Supermarkt und Friseur zulassen, fördere man die Entwicklung einer Parallelgesellschaft, erklärte Roland Klenk, Oberbürgermeister der Stadt Leinfelden-Echterdingen.
Damit wären nun die Weichen für die Nutzung des Geländes zu einer Grundschule gelegt.
Mit der Botschaft möchten die Aktivisten, die bereits seit fast 20 Jahren andauernde Forderung der Bürger unmissverständlich klar machen: Erspart den Kindern der Gemeinde endlich die langen Schulwege zu den umliegenden Ortschaften und beginnt mit dem Bau einer Grundschule vor Ort!
Unermüdlich werden die Aktivisten der Identitären Bewegung auch weiterhin auf die Missstände und Ungerechtigkeiten in unserem Land hinweisen. Für eine Zukunft für unsere Kinder ohne Islamisierung durch die Hintertür.
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