Wir machen weiter! – Jahresrückblick 2019
Liebe Förderer, Unterstützer und Freunde der Identitären Bewegung, liebe Mitstreiter!
Wir wollen von ganzem Herzen „Danke“ sagen für Ihre treue Unterstützung trotz aller Zermürbungsversuche unserer Gegner und gemeinsam auf das spannende Jahr 2019 zurückblicken:
Auf den lebensgefährlichen Angriff auf den AfD-Politiker und Familienvater Frank Magnitz Anfang des Jahres reagierten wir mit unserer bundesweiten Aktionswoche „Schreibtischtäter benennen“, indem wir die geistigen Brandstifter dieser völlig enthemmten Gewalt von links auf friedliche Art mit ihrer Mitverantwortung direkt in ihren Wirkungszentralen konfrontierten.
Die entsprechenden Medienvertreter reagierten darauf mit einem Sturm der Entrüstung, nannten unseren friedlichen Protest „Attacken“ und demaskierten sich damit als ideologisch getriebene Heuchler.
Anfang Februar positionierten wir in etlichen deutschen Großstädten visuelle Botschaften, die auf das Entstehen und Wachsen migrantisch dominierter „No-Go-Areas“ aufmerksam machten. Seit Jahrzehnten schweigen unsere Volksvertreter zu diesen sichtbaren Schandflecken ihrer Multikulti-Politik – wir machten ihr Scheitern für alle sichtbar.
Das Frühjahr war geprägt von den EU-Wahlen im Mai. Wir antworteten auf die globalistischen Phrasen der Politiker u.a. mit einer gut sichtbaren Intervention am Rande einer linken Großdemonstration in Berlin: „Stoppt den Großen Austausch!“und „Ihr sprecht von Europa, doch vergesst seine Völker!“ war auf riesigen Bannern zu lesen, was auf die ethnokulturelle Verdrängung und Ersetzung als die größte Bedrohung für die westeuropäischen Völker aufmerksam machen sollte.
In Zusammarbeit mit anderen patriotischen Akteuren beteiligten wir uns an der „Werkstatt Europa“ im Kulturzentrum Flamberg, um an alternativen Europa-Konzeptionen jenseits seelenloser Bürokratieapparate zu arbeiten.
Mit unserer bundesweiten Aktionswoche „Geht nach Hause – der Krieg ist vorbei“ machten wir darauf aufmerksam, dass nach dem Fall der letzten IS-Hochburg in Syrien das zerbombte Land nun bereit ist für den Wiederaufbau und die Rückkehr hunderttausender syrischer Bürger. Mit City-Light-Postern, Botschaften in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf großen Plätzen animierten wir die in der Bundesrepublik lebenden Syrer, dieser Verantwortung nachzukommen. Die etablierte Presse reagierte wieder einmal ausschließlich mit scheinheiliger Empörung und dekonstruierte so selbst das Märchen von den „Schutzsuchenden“, die angeblich alle vor Krieg und Gewalt geflohen seien.
Jeder Aktivist kennt ihn: den unverwechselbaren Geruch verstaubter Straßen, das wütende Geschrei der politischen Gegner und den motivierenden Energieschub, wenn man zu Hunderten Seit an Seit lautstark für die Zukunft unserer Heimat auf die Straße geht. Für uns war völlig klar, dass es dieses Jahr wieder eine identitäre Großveranstaltung dieser Art geben muss und riefen deshalb zu einer Demonstration in Halle auf. Umrahmt werden sollte die Demonstration von einem patriotischen Straßenfest vor unserem Zentrum.
Was sich nun vonseiten der Polizeiführung in Halle abspielte oder besser nicht abspielte, wertete Martin Sellner, Leiter der IB Österreich, als einen „der heftigsten Rechtsbrüche gegen die Versammlungsfreiheit für Patrioten“.
Während Horden von Linksextremen die Polizisten mit Steinen und rausgerissenen Straßenschildern attackierten, im Vorfeld und während der Demo mehrere Autos patriotischer Aktivisten abfackelten und Wohnungen angriffen, unternahm die Polizei nichts, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten und unser Grundrecht auf das Durchführen einer angemeldeten und genehmigten Demonstration durchzusetzen.
Wir ließen uns davon jedoch nicht den Tag vermiesen und genossen zusammen mit zahlreichen Unterstützern trotzdem ein wunderschönes Sommerfest.
Nach einer Satireaktion vor der Berliner Ausländerbehörde, mit der wir auf die skandalöse Vergabepraktik von Aufenthaltsgenehmigungen aufmerksam machten nutzten wir die restlichen Monate für die metapolitische und lokale Verankerung:
Mit verschiedenen IB -Zonen und Infoständen waren wir in unseren Städten präsent. Für ein Erdbeben in der bundesdeutschen Musikszene sorgte die Platzierung der beiden IB-nahen Rapper Prototyp und Chris Ares unter ihrem Label „Neuer Deutscher Standard“ auf Rang 6 der offiziellen Charts. Hörproben sind hier abrufbar.
Standhalten gegen die Zermübungsversuche unserer Gegner
Insgesamt müssen wir das Jahr 2019 trotz einiger Erfolge als das bisher schwerste für die IB überhaupt bewerten. Mit zunehmender Bekanntheit steigt das Maß an Repression von staatlicher und nichtstaatlicher Seite. Ohne nachvollziehbare Gundlage stufte uns der Verfassungsschutz vom Verdachtsfall zum Beobachtungsobjekt hoch und ebnete damit den Weg für massive Überwachungsmaßnahmen und tiefe Eingriffe in die Privatspähre unserer Aktivisten.
Nach dem feigen Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke und dem schrecklichen Anschlag in Halle nutzten Politiker und Medienvertreter die aufgewühlte Stimmung, um nach einem kompletten Verbot der IB zu schreien, obwohl wir in keinerlei Zusammenhang zu diesen Gewalttaten stehen und uns mit ganzer Überzeugung von den wirren Gedankenwelten der Attentäter distanziert haben.
Unbeeindruckt von dieser Frontverhärtung gehen wir weiter unseren widerständigen Weg und konnten gegen den VS bereits einen ersten, aber sehr bedeutenden juristischen Sieg erzielen. Unserer einstweiligen Verfügung, dass der VS uns nicht „gesichert rechtsextremistisch“ nennen darf, wurde durch das Verwaltungsgericht Köln stattgegeben – eine herbe Niederlage für den politisch instrumentalisierten „Verfassungsschutz“.Wir werden krisengestärkt, hoffungsvoll und voller Energie in das neue Jahr 2020 starten. Neue Pläne wurden geschmiedet, Ideen gesammelt und Strukturen ausgebaut – rechnen Sie mit uns!
Halten Sie uns auch im neuen Jahr die Treue und unterstützen Sie uns mit Ihrer Fördermitgliedschaft oder einer Spende – gemeinsam können wir unser Land und Europa verändern.
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Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien einen guten Jahreswechsel und ein frohes neues Jahr 2020!