Spartas Mauern sind seine Männer
Sommerlager der Identitären Bewegung
Vor 2500 Jahren fiel König Leonidas von Sparta an der Seite seiner Männer in der geschichtsträchtigen Schlacht an den Thermopylen. Um die Spartaner und ihre Schildbrüder zu ehren, fanden sich in der vergangenen Woche 50 Aktivisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zum ersten bundesweiten Sommerlager der Identitären Bewegung zusammen.
Sie begaben sich auf die Spuren der spartanischen Agoge; jener jahrelangen Ausbildung, welche die Jungen Spartas durchlaufen mussten, um zu Männern und vollwertigen Trägern ihres Staates zu werden. Wie bei den Lakedämoniern auch, bestand diese Ausbildung auch, aber nicht nur aus sportlicher Ertüchtigung und körperlichem Wettstreit: Selbstverteidigung und Ausdauerprüfungen standen auf dem Programm. In Vorträgen und Seminaren spürten die Teilnehmer dagegen dem „Heroismus als Weg zur Transzendenz“ genau so nach, wie sie sich mit den Grundlagen des modernen Medienaktivismus vertraut machten.
Beschlossen wurden die langen und entbehrungsreichen Tage jeden Abend am Lagerfeuer, von wo aus alte und neue Lieder in den Nachthimmel aufstiegen.
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