Repression und Rückendeckung
Unsere Aktionen wollen Druck erzeugen, Mut machen, überzeugen und aufklären. Kreativität, Entschlossenheit und insbesondere Gewaltfreiheit gelten für uns als aktivistische Grundprinzipien.
Es ist Samstag, der 27. August 2016. 12 junge Aktivisten klettern auf das Brandenburger Tor. Das Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt. Ihre Forderung: Sichere Grenzen und eine sichere Zukunft, der mit einem 30 Meter langen Banner Ausdruck verliehen wird. Im Anschluss stehen mehrere Verfahren wegen Hausfriedensbruch im Raum. Ähnliche Aktionen für die Umweltgruppe „Greenpeace“ am selben Ort blieben hingegen straffrei und wurden als Akt der mutigen Zivilcourage gefeiert. Und bei patriotischen Jugendlichen mit einer Forderung, die vor 20 Jahren vielleicht selbst in einer konservativen Regierung Konsens gewesen wäre? Eine mediale und politische Propagandawelle der Kriminalisierung und Diffamierung mit anschließenden Gerichtsprozess und hohen Kosten für Anwälte und Strafen.
Montag, 14. Januar 2019. Nach einer Welle linksextremer Gewaltexzesse durch ganz Deutschland, die ihren Höhepunkt in einem brutalen Überfall auf einen Bundestagsabgeordneten der AfD fand, entschlossen sich identitäre Aktivisten, die Schreibtischtäter zu benennen und zu konfrontieren, die linksextreme Gewalt verharmlosen, ignorieren oder sogar befürworten. Mittels Plakaten, Klebestreifen und Bannern wurden Büros und Zentralen ohne bleibende Rückstände symbolisch markiert. Kein Sach- oder Personenschaden. Die Folge? Eine Entrüstungswelle und Verbotsforderungen gegen die Identitäre Bewegung. Die mediale Kommentierung der Aktion gleicht einer Terrorberichterstattung und zieht alberne Ermittlungsverfahren gegen Aktivisten nach sich, die jedoch trotzdem mit Kosten und psychischem Druck verbunden sind.
Mittwoch, 23. Januar 2019. Nach einem monatelangen Verfahren werden die österreichischen Mitstreiter der Identitären Bewegung vom Vorwurf der kriminellen Vereinigung freigesprochen. Wegen Aufklebern und Plakaten wurde von Seiten der österreichischen Staatsanwaltschaft ein entsprechendes Verfahren eröffnet. Die Aktivisten sind froh über den Freispruch. Dennoch haben die Repressionen im Vorfeld in Form von Hausdurchsuchungen, Beschlagnahmungen und Einfrieren von Konten nicht nur enorme Ressourcen verzehrt, sondern einige Aktivisten sogar in existentielle Not gebracht.
Repression – Teil des Aktivistenlebens
Dies sind Situationen, die ein patriotisches und nonkonformes Engagement im heutigen Deutschland und Europa leider immer wieder mit sich bringt. Junge Patrioten, die sich in die erste Reihe im Widerstand gegen die Abschaffung unserer Heimat und Kultur stellen, werden kriminalisiert und müssen sich für ein selbstverständliches Engagement einer skandalösen Repression stellen. Die Aktivisten begeben sich in Gefahr. Sie opfern ihre bürgerliche Reputation und potentielle „Karriere“, sie werden bedroht, attackiert und festgenommen. Am Ende ist ihnen der Erhalt ihrer Heimat, Identität und Kultur jedoch wichtiger als alle Widrigkeiten.
Aus Verantwortung für unsere Heimat
Alle Aktivisten handeln aus einer inneren Verantwortung und Überzeugung. Doch ihr Einsatz darf nicht von der Repression gebremst werden. Es versteht sich von selbst, dass wir diese Aktivisten unterstützen und ihnen in entsprechenden Fällen juristische und finanzielle Rückendeckung geben. Hierfür haben wir als Identitäre Bewegung eine eigene Rechtshilfe eingeführt. Sämtliche Spenden, die unter dem Verwendungszweck „Rechtshilfefonds“ eingehen, werden ausschließlich für Anwälte, Klagen, Unterstützung bei Strafgeldern und Ordnungswidrigkeiten sowie generellen Prozesskosten verwendet. Wir wollen ein Auffangnetz bilden für all jene, die sich mutig und entschlossen für ihre Heimat eingesetzt haben und auch für DEINE Zukunft kämpfen. Wir lassen uns nicht einschüchtern und bleiben solidarisch. Nur durch deine Hilfe können wir den Aktivisten Rückendeckung geben und sie dazu ermutigen, ihr politisches Engagement fortzusetzen und das Wagnis von jugendlich-patriotischem Aktivismus auf der Straße einzugehen. Hilf mit!
RÜCKENDECKUNG GEBEN
Empfänger: Identitäre Bewegung Deutschland e.V.
IBAN: DE98476501301110068317
BIC: WELADE3LXXX
Verwendungszweck: Rechtshilfefonds