Linke Outings und andere Peinlichkeiten
Von Redaktion
Viel hatten sich Linksextreme davon versprochen, als sie kürzlich und nach üblicher Manier eine umfangreiche „Outing-Aktion“ durchführten, bei welcher sie im Schutze der Dunkelheit Tausende Aufkleber mit den Namen und Gesichtern identitärer Aktivisten verklebten. Diese „Machwerke“ tauchten dann in den Wohnorten, den Straßen und vor den Arbeitgebern der IB-Mitglieder auf.
Knapp >>20.000 Outing-Aufkleber von Mitgliedern der „Identitären Bewegung“ (IB) in Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein<< sollen es laut Angaben linksextremer Internetportale gewesen sein, auf denen sich die Täter mit ihren „glorreichen“ Taten brüsteten.
Dumm nur für die Gesinnungstäter, dass ein Großteil der angeblich „Geouteten“ bereits bekannt war und sich ohnehin öffentlich dazu bekannte, aktiv für seine Heimat in der IB mitzuwirken. Denn es ist seit jeher unsere feste Überzeugung, dass man für das, was man liebt und erhalten möchte, auch offen und ehrlich kämpfen muss und genau mit dieser Grundhaltung auch dem politischen Gegner den Spiegel vorhält, der sich feige vermummt, schwarz uniformiert und hinter Sonnenbrillen versteckt.
Dass sich die besagte Aktion jedoch nur unter der ideologischen Käseglocke der Linksextremisten als Erfolg ausnimmt, zeigten die Reaktionen zahlreicher Twitter- und Facebook-Nutzer, aber auch in der Realwelt. Diese verurteilten das Denunzieren und An-den-Pranger-Stellen junger Leute als feige sowie menschenverachtend und fühlten sich an jene totalitären Methoden unserer Geschichte erinnert, die man längst überwunden glaubte. Auf der Facebook-Seite von „Kein Bock Auf Nazis“ schlug den Betreibern der Seite derweil ein wahrer „Shitstorm“ entgegen, der auch nicht durch die hilflosen und peinlichen Moderationsversuche abebbte.
Die Initiative „Kein Bock auf Nazis“ wurde seinerzeit von der Berliner Band „ZSK“ und dem „Antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum e.V. (apabiz)“ gegründet. Der Verein wird gefördert durch die Beauftragte für Integration und Migration des Berliner Senats. Er entstand in den 1980er-Jahren aus der Autonomen Antifa, um „Ergebnisse antifaschistischer Recherchearbeit auszuwerten und zur Verfügung zu stellen“.
Nach einem riesigen Sturm der Entrüstung hat das Portal den Beitrag nun mittlerweile auf Twitter und Facebook wieder gelöscht. Der Schaden bleibt zwar, jedoch nehmen es unsere Aktivisten mit Humor und lassen sich bereits eigene Aufkleber im Stil der verklebten „Machwerke“ ausdrucken, um auf die IBD aufmerksam zu machen:
Dass diese hilflosen Ächtungsversuche der Linken mittlerweile immer weniger verfangen, zeigten die breite Unterstützung und der Rückhalt von Arbeitgebern, Freunden und Bekannten der Aktivisten. Überdies erreichten uns zahlreiche Solidaritätsbekundungen sowie Spenden, und auch die Abonnentenzahl unserer Seite stieg in den letzten Tagen um knapp 600 Likes an. Daher war es für uns nur logisch und konsequent, gleich Nägel mit Köpfen zu machen und diese werbewirksame Chance zu nutzen: IB Aktivisten kleben jetzt selbst, zeigen, wofür sie stehen, und überlassen nicht denjenigen das Feld, die mittelfristig sowieso zu den Verlierern der Geschichte zählen werden.
Presseartikel dazu:
http://info-direkt.eu/2017/03/24/nazi-methoden-mit-prominenter-unterstuetzung/