Identitäre Bewegung Cottbus – Grenzen schützen – Leben retten!
Die im September 2015 vollzogene Grenzöffnung der Bundesregierung hat den Alltag in Deutschland massiv verändert. Allein 2015 überquerten laut offiziellen Angaben 890.000 Migranten die Grenzen ohne ihre Identität nachweisen zu müssen. Trotz der vorgeblichen Schließung der Balkanroute erreichten 2016 weitere 280.000 Migranten unser Land. Weiterhin ungeklärt ist, wie viele Zuwanderer allein durch Familiennachzug folgen werden. Die durch die Masseneinwanderung herbeigeführten Veränderungen wirken sich nicht mehr nur auf westeuropäische Großstädte aus, auch wir Cottbusser spüren sie täglich. Gewalttätige Übergriffe von illegalen Einwanderern oder sogar der Mord an der Rentnerin Gerda K. verdeutlichen, was statt einer „Bereicherung“ in Wahrheit zu uns kam: Gewalt und Terror. Doch die Verantwortlichen besitzen nicht die Courage, sich ihre Fehler einzugestehen. Bereits im Fall Gerda K. wurde möglichst lange versucht, die Herkunft des Täters zu verschweigen: „Wir wissen, dass die Herkunft des mutmaßlichen Täters Emotionen wecken wird“. Auch unser Rechtssystem scheint für die vorwiegend muslimischen Einwanderer nicht zu gelten. Es wird versucht, Terror als neuen Normalzustand zu verkaufen, mit dem wir uns nach Meinung unserer politischen Eliten arrangieren sollen. Doch Terror und Gewalt haben ihren Ursprung in einem Prozess, der mit der Grenzöffnung 2015 seinen bisherigen Höhepunkt erreicht hat: dem Großen Austausch. Die patriotische Jugend Europas ist bereit, sich dem Bevölkerungsaustausch entgegenzustellen und damit den Weg für eine selbstbestimmte Zukunft zu ebnen. Nur der Stopp der unkontrollierten Masseneinwanderung, die Hilfe vor Ort und eine umfassende Remigration aller illegalen Einwanderer ermöglichen uns, unseren Kindern und Enkeln eine selbstbestimmte Zukunft in einem Europa der freien Völker. Diese Zukunft ist aber nicht allein durch die Wahl einer bestimmten Partei zu erreichen. Als metapolitische Jugendbewegung wissen wir um die künstlich verengten Grenzen des Sagbaren und arbeiten weiter daran, diesen Rahmen wieder zu erweitern, damit endlich Normalität in den politischen Diskurs zurückkehrt.