Haltung zeigen! Unsere Solidarität gegen ihre Willkür

Erst eine Hausdurchsuchung bei Martin Sellner, jetzt prüft die österreichische Regierung zudem ein Verbot der Identitären in Österreich. Was war vorgefallen? Anfang des Jahres 2018 floss eine größere Spende auf das Konto des österreichischen Aktivisten, der sich dafür mit einer kurzen E-Mail bedankte, wie er es bei den zahlreichen anderen Spendern auch tat.

Unschuldig ins Visier geraten

Was Sellner weder wissen noch verhindern konnte: Diese Spende kam von ebenjenem Mann, der später das Attentat in der neuseeländischen Stadt Christchurch begehen sollte.

Sellner tat das einzig Richtige und ging mit den Fakten an die Öffentlichkeit – wie hätte er ahnen können, welche Tat der Spender im Sinn hatte?

 

Politiker ohne Rückgrat

Die Welle der Hetze und Verleumdung, die derzeit über uns und Martin Sellner hereinbricht, ist schlicht nicht in Worte zu fassen. Einer dezidiert gewaltfreien patriotischen Jugendbewegung soll schwerstmöglicher Schaden durch eine konstruierte Verbindung zu einem Massenmörder zugefügt werden. Vor wenigen Stunden ließ zudem die österreichische Bundesregierung unter Sebastian Kurz und H. C. Strache verlautbaren, dass sie nun eine Auflösung der Identitären Bewegung Österreich prüfen werde.

Das macht deutlich, mit welcher Übermacht hier eine Medienkampagne inszeniert wird, der sich selbst eine scheinbar konservativ-freiheitliche Regierung wie die in Österreich beugen muss oder will. Die Unschuldsvermutung scheint nicht mehr zu gelten. Selbsternannte konservative Politiker wenden sich von uns ab, sei es aus politischem Kalkül oder falsch verstandenem Pflichtbewusstsein, und reihen sich in die Hetzmasse derer ein, die identitäre Aktivisten am liebsten hinter Gittern sehen würden.

Was nun?

Es geht nicht darum, in allen Einzelheiten mit uns übereinzustimmen. Es geht darum, dass dieses Vorgehen die Meinungsfreiheit und den Rechtsstaat an sich bedroht und junge Aktivisten zur Zielscheibe von Willkür und Hass der Einflussreichen werden. Es geht darum, Standfestigkeit und Rückgrat in Zeiten zu bewahren, in denen man von allen Seiten angegriffen wird, weil man für seine Heimatliebe einsteht.

Bleibt standhaft!

Dies muss ein Aufruf an alle sein – denn der Angriff auf Martin Sellner und die IB Österreich ist ein Angriff auf die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit. Sollte die Identitäre Bewegung unter fadenscheinigen Gründen verboten oder mit Verbotsversuchen überzogen werden, dann könnte jeder andere Patriot auch bald ins Visier staatlicher Willkür geraten – egal, ob in Österreich oder Deutschland. Zeigt deshalb Solidarität mit Martin Sellner, der Identitären Bewegung und dem patriotischen Lager, das zu uns steht. Sprecht das Thema bei Bekannten und Freunden an, teilt Aufrufe in den sozialen Medien und macht euch stark für Meinungsfreiheit und Rechtsstaat!

Wir sind für euch und unser Land auf das Brandenburger Tor gestiegen, haben Strapazen auf dem Mittelmeer durchlebt, sind lautstark auf die Straße gegangen und haben Mut bewiesen, als viele verzagt haben. Jetzt seid ihr dran. Seid mutig. Seid standhaft. Wer ist bei uns?

SIGNALE IN DEN SOZIALEN MEDIEN SETZEN

Rückendeckung geben

Empfänger: Identitäre Bewegung Deutschland e.V.

IBAN: DE98476501301110068317

BIC: WELADE3LXXX

Verwendungszweck: Rechtshilfefonds

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