EUROPEAN LIVES MATTER – Unsere Stimme für die Vergessenen
Am vergangenen Samstag hielten identitäre Aktivisten in München das Gedenken an europäische Opfer von Migrantengewalt hoch. Sie erinnerten besonders vor dem Hintergrund der aktuellen BLM-Ausschreitungen mit Gedenktafeln und Reden an die Folgen einer zügellosen Einwanderungspolitik.
Wir alle sind in einer Gesellschaft groß geworden, welche uns Tag ein Tag aus predigt, dass alle Menschen gleich sind. Kein Mensch wird diskriminiert und ein jeder habe die gleichen Rechte. Doch die Praktiken unserer Gesellschaft, der Politik und insbesondere der Medien zeigen etwas gänzlich anderes auf. Denn es ist sehr wohl relevant, wo eine Person herkommt, welche Hautfarbe sie hat und in welchem Geschlecht sie sich gerade glaubt zu befinden. Die meinungsmachenden Kräfte in unserem Land urteilen immer zunächst nach diesen Maßstäben.
Es ist für sie sehr wichtig, ob man Schwarz oder Weiß, Deutscher oder Ausländer ist. Wir alle kennen unzählige Fälle der Ungleichbehandlung von sachlich gleichen Vorfällen, bei denen Täter schlicht einen öffentlichen „Ausländerbonus“ bekamen. Statt Strafe folgt unreflektiertes Mitleid und statt Aufklärung folgt Schweigen bis hin zur Verschleierung. Dies wird besonders auch dann deutlich, wenn man die Erinnerungskultur betrachtet, welche alle Opfer von Gewaltverbrechen in gleichem Maße würdigen sollte. Der Erinnerungskult ist jedoch immer dann besonders präsent, wenn das Opfer weder Deutsch noch weiß ist. Die offene Gesellschaft erinnert sich eben nicht aufrichtig, sie benutzt lediglich die von ihr bevorzugten Opfergruppen.
Unser Protest soll diese politisch gewollte Ungleichbehandlung aufzeigen. Wir stehen für jene Opfer ein, denen unsere Gesellschaft keine Stimme zubilligt. Ihre gewaltsamen Tode werden verschwiegen. Sie finden nicht die Aufmerksamkeit wie vergleichbare Fälle, weil sie der politisch falschen Opfergruppe angehörten und weil ihre Mörder aufgrund ihrer Herkunft für diese Gesellschaft per se nicht als Täter in Frage kommen dürfen. Die Toten an die wir erinnern, hätten nicht sterben müssen, wenn die vermeintlich offene und bunte Gesellschaft kritisch hinterfragt worden wäre. Sie hätten nicht sterben müssen, wenn geltende Abschiebenormen auch umgesetzt worden wären und wenn ihre Mörder Respekt vor ihrem Gastland und der dort heimischen Leitkultur gehabt hätten.
Doch vor allem würden diese Menschen noch Leben, wenn unsere „bunte“ und „offene“ Gesellschaft nicht ihren ganz eigenen Gleichheitsgrundsatz geschaffen und sich selbst reflektiert hätte. Doch Selbstreflexion ist keine Kategorie in der sie denken kann. Sie zieht es vor mit funktionierenden und erprobten Maximen einer heimischen Gesellschaft zu brechen und uns einen Traum von Multikulti und Gesinnungsrecht aufzuzwingen.
Diese Agenda hat bereits in der Vergangenheit anschaulich demonstriert, dass sie nicht funktioniert. Die zu beklagenden Opfer von Migrantengewalt bezeugen dies. Und noch anschaulicher bezeugt dies das Schweigen der sonst immer achso lauten Vertreter von Multikulti. Sie wissen genau was passiert, wenn wir jetzt nichts gegen diese Entwicklung tun.
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