Unsere
Mission
Die patriotische Wende
Heimat Freiheit Tradition
Der Leitspruch „Heimat-Freiheit-Tradition“ ist Antrieb unseres Handelns und zugleich die Vision und Zielvorstellung eines gesunden Volkes, dass sich seiner eigenen Identität nicht schämen muss und als selbstbewusste Kraft in der Geschichte zu behaupten weiß. Unser Auftrag als Jugend Europas heißt, das Erbe unserer Vorfahren anzunehmen und fortzusetzen. Wir sind davon überzeugt, dass Europa als Völkerfamilie eine Zukunft verdient hat, in der es auch seine ethnokulturelle Gestalt und Kontinuität erhalten kann.
Wir wollen mit unserer politischen Arbeit einen klaren Gegenstandpunkt zu den ideologischen Trends des globalen Weltbürgertums, der „One-World“, Kosmopolitismus oder Multikulturalismus setzen. Wir glauben nicht an die „große Menschheitsfamilie“, sondern an die historische Realität der Völker, Kulturen, Nationen und Grenzen. Der Bezug zur eigenen Familie, dem eigenen Umfeld und dem eigenen Volk ist die Quelle und Vermittlungsstelle unserer Identität. Wir stehen anderen Kulturen und Völkern nicht ablehnend gegenüber. Wir verstehen die Welt als plurales Gebilde vielfältiger kultureller Entwürfe und Lebensausdrücke mit einer konkreten örtlichen Bestimmtheit und geschichtlichen Entwicklung. Somit wollen wir auch unser Europa und Deutschland als konkreten und exklusiven Ort einer über Jahrtausende gewachsenen Identität bewahren.
Metapolitik und die patriotische Zivilgesellschaft
Wir verstehen uns als eine Organisation, die im metapolitischen Raum operiert und wollen auf den Alltagsverstand und die moralischen Prämissen in dieser Gesellschaft einwirken. Patriotismus und eine positive Beziehung zur eigenen Identität müssen innerhalb der sozialen und politischen Räume wieder eine zentrale Rolle einnehmen. Unsere Aufgabe besteht darin, durch gewaltfreie Aktionen, Kampagnen, Aufklärungsarbeit und dem Aufbau einer Gegenkultur ein Bewusstsein für das Eigene zu schaffen und einen Kontrapunkt zum stickigen Konsensklima und Paradigma der Multikultis und Deutschlandabschaffer zu setzen. Wir machen aufmerksam auf die Entwicklungen, die die Substanz unserer Identität bedrohen und entwerfen alternative Leitbilder und Selbstverständlichkeiten, in denen die Liebe zu unserer Kultur, Tradition, Geschichte und Heimat wieder einen höheren Stellenwert bekommen.
Häufig gestellte Fragen
Was ist die Identitäre Bewegung?
Die Identitäre Bewegung ist eine europaweite patriotische Jugendbewegung, die mittels friedlichen Aktionismus, politischer Bildungsarbeit sowie gemeinschaftlicher und kultureller Aktivitäten für die Werte Heimat, Freiheit und Tradition einsteht. Hierbei wollen wir innerhalb der vorpolitischen Räume ein Bewusstsein für eine gesunde patriotische Wertegrundlage schaffen.
Die entscheidenden Fragen des 21. Jahrhunderts werden vor allem auf dem Feld der Identitätspolitik gestellt werden. Dabei müssen wir als patriotische Europäer unweigerlich zur Kenntnis nehmen, dass sich in den kommenden Jahren ein zunehmender Migrationsdruck auf Europa entlädt, der zu vielfältigen sozialen, demographischen, kulturellen und ökonomischen Spannungen führt. Uns geht es um die Bewahrung jenes kulturellen Erbes, welches unser Land und den Kontinent Europa über viele Jahrtausende geprägt hat. Wir wollen diese Kette nicht zersprengen, sondern sehen sie als Auftrag, für eine friedliche und gesicherte Zukunft innerhalb Europas zu streiten. Wir wollen unseren ethnokulturellen Traditionsfaden fortspinnen.
Wie seid ihr politisch einzuordnen?
Wir verstehen uns als Patrioten. Politische Achsenkoordinaten verlieren in einer Zeit, wo es um elementare Identitätsfragen geht, zunehmend an Bedeutung. Vom medialen und politischen Mainstream werden wir meist der „Neuen Rechten“ zugeordnet. Dieser Begriff ist jedoch wenig präzise und mit allerlei Abstraktionen und Pauschalisierungen verbunden. Der Minimalkonsens lautet: Jeder der bereit ist die Völker Europas als eigenständiges Subjekt einer historisch gewachsenen ethnokulturellen Identität anzuerkennen und zu erhalten, kann an unserer Seite politisch mitwirken. Der Begriff „rechts“ wird heute zwar zunehmend als eine Kampfvokabel eingesetzt, aber er ist zugleich auch eine notwendige Provokation und oppositionelle Stellungpositionierung im politischen Kampf gegen einen linksliberalen Mainstream, der die heutige politische Kultur dominiert. „Rechtes“ Denken ist mehr als nur die stereotypen Klischeebilder der Glatzen und Springerstiefel. Dahinter verbirgt sich eine verschüttete Denktradition, die wiederentdeckt werden sollte und auch Teil des gesellschaftlichen Meinungspluralismus sein muss.
Wie werdet ihr finanziert?
Als eingetragener Verein finanzieren wir uns primär durch Fördermitgliedschaften unserer Fördermitglieder sowie durch freiwillige Spenden. Ein Gemeinnützigkeitsantrag wurde vor einigen Jahren abgelehnt, da die zuständige Eintragungsbehörde, unseren Vereinszweck „Den Erhalt und die Förderung der deutschen Identität und Kultur“ nicht als gemeinnützig anerkannt hatte.
Darüber hinaus vertreiben wir Werbematerial, Merchandise und Aufklärungsbroschüren, über die wir ebenfalls einen Teil unserer politischen Arbeit finanzieren. Neben der Identitären Bewegung existieren daneben weitere unternehmerische Projekte wie Medienagenturen oder patriotische Hausprojekte, die auch ihren Teil zur finanziellen Ausstattung unseres Vereins beitragen.
Wie wollt ihr eure Ziele umsetzen?
Wir sind auf der Straße und veranstalten Kundgebungen, Demonstrationen und viele weitere Formen des Straßenprotestes. Wir organisieren politische Bildungsveranstaltungen, publizieren Aufklärungsbroschüren und platzieren durch spektakuläre Aktionen unsere Themen und Slogans im öffentlichen Raum, um die politischen und medialen Schweigespiralen zu durchbrechen. Auch wenn es uns stets immer wieder erzählt, wird in unseren westlichen Demokratien herrsche formale Meinungs- und Pressefreiheit, so lassen sich faktisch dennoch Diskrepanzen zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung feststellen. Die Mainstreammedien haben sich selbst ideologische Filter auferlegt und funktionieren in quasi automatisierten Systemen der Selbstzensur und Selbstdisziplinierung, in denen insbesondere rechte oder patriotische Akteure nur selten bis gar keine Stimme bekommen. Diese Logik der herrschenden medialen Aufmerksamkeitsökonomie wollen wir durchbrechen und als alternative Medienguerilla Gegenstöße setzen.
Was heißt für euch eigentlich Identität?
Die menschliche Identität bildet sich aus einem komplexen Geflecht verschiedenster geschichtlicher, biographischer, kultureller, religiöser und sozialer Zusammenhänge. In den verschiedensten Stufen unserer persönlichen Sozialisation bilden sich charakteristische Merkmale unserer Identität heraus, die in einem komplexen Gebilde aus individuellen und kollektiven Identitätsfaktoren miteinander interagieren. Demnach vermittelt sich die Identität über verschiedene Stufen aus den kollektiven Bezügen bis hin zu den persönlichen Wesenseigenschaften, die unter anderem auch, den Marker der ethnokulturellen Identität enthalten. Wir glauben, dass sich jedes Volk dieser Erde durch seine besondere Verschiedenheit auszeichnet und in seiner Lebensart, seinen Wertvorstellungen, seiner Kultur, Herkunft, Religion und seinen sozialen Praktiken immer etwas Einzigartiges ist.
Die Ideologie des Globalismus nivelliert die Unterschiede zwischen den Völkern und Kulturen. Doch erst aus der Erkenntnis und der Selbstbeziehung zu einer abgrenzbaren Identität, können wir überhaupt erst einen Zugang zur Welt erhalten. Schon Johann Gottfried Herder schrieb:
„Die universelle Menschlichkeit eines Menschen kommt nur in seinem Zugehörigkeitsgefühl zu einem bestimmten Teil der Menschheit zum Ausdruck“
Zugehörigkeit und Herkunft sind demnach nicht identisch mit einer abstrakten „Menschheit“, sondern immer schon als faktische Voraussetzung in einen ethnokulturellen Kontext eingebettet.
Alain de Benoist schreibt in „Wir und die Anderen“ dazu:
„Jeder Mensch entstammt einer „konstitutiven Gemeinschaft“ die vor ihm da ist und von der ausgehend seine Wertvorstellungen und Normen entstehen. Jedes menschliche Handeln wird beeinflußt von den bedeutungsmächtigen Kontexten und Zusammenhängen einer ganz bestimmten Geschichte und Kultur“.
Nur wer ein ehrliches und aufrechtes Verhältnis von sich selbst und dem Eigenen definiert, kann gleichzeitig dem Anderen offen und anerkennend in der Verschiedenartigkeit begegnen. Diese inhaltliche Positionierung erteilt jeglichem Rassismus und Chauvinismus eine klare Absage, da es uns stets um die Betonung des Rechts auf Bewahrung der Identität für jedes Volk und jede Kultur geht und wir eine qualitative Auf- oder Abwertung einer bestimmten ethnokulturellen Gemeinschaft klar ablehnen. Wir wollen daher auch die Identität des deutschen Volkes in ihrer Besonderheit neben den vielen weltweit nebeneinanderstehenden Völkern in ihrer jeweiligen Einzigartigkeit bewahren.
Identität vermittelt sich auf ihrer kollektiven Basis auf drei verschiedene Ebenen: Auf der regionalen Ebene zeichnet sich dies durch die unmittelbare örtliche Verbundenheit zur eigenen Stadt oder zum Dorf aus. Dialekte, Bräuche, Sitten und die regionale Geschichte als aber auch das unmittelbare soziale Umfeld und familiäre Kontexte prägen diese Identität im Besonderen.
Auf der nächsten Ebene folgt die nationale Identität. Diese ist durch die direkte Bindung zu einem Volk oder einem Staat charakterisiert. Sie stellt einen umfassenden Identifikationsrahmen dar, der sich durch soziale, sprachliche und kulturelle Regelsysteme kennzeichnet, die sich schließlich auf der regionalen Ebene konkretisieren. Die Verabsolutierung dieses Identitätsbereiches in einen dogmatischen Nationalismus lehnen wir als Identitäre Bewegung entschieden ab. Die nationale Identitätsebene betont und fördert stets die direkte und lebensnahe Verbindungslinie zur regionalen Identität. Alle Identitätsebenen summiert schaffen ein Gerüst, welches aufeinander aufbaut und sich ergänzt.
Auf der dritten Ebene folgt die zivilisatorische Identität, die sich für uns konkret in der europäischen Identität niederschlägt. Durch Herkunft, Geschichte und Kultur teilen wir alle Europäer ein gemeinsames Erbe und ein gemeinsames Schicksal, dessen Betonung und Bewusstsein heute umso notwendiger ist, da die aktuellen Entwicklungen unser aller Kontinent betreffen und die Geschichte Europas immer auch durch kulturellen Binnenaustausch und Ergänzung geprägt.
Seid ihr gegen Einwanderung?
Migration, kultureller Austausch und europäische Binnenzuwanderung sind als Konstanten der europäischen Zivilisationsgeschichte unbestreitbar. Dennoch muss ein souveräner Staat mit Steuerungs- und Kontrollsystemen ausgestattet sein, um Zuwanderung auf Grundlage seiner eigenen Interessen zu gestalten. Die entscheidende politische Zielvorgabe ist dabei insbesondere der Erhalt und die Bewahrung der ethnokulturellen Identität unseres Volkes. Das heißt, politisches Handeln muss Zuwanderung in einem Maße begrenzen können, dass sie die demographische Substanz und Kontinuitätslinien der autochthonen Bevölkerung nicht gefährdet. Die Massenzuwanderung der letzten Jahre zeigt jedoch mit absoluter mathematischer Gewissheit, dass bei einer Fortsetzung der aktuellen Migrationspolitik wir zu einer Minderheit im eigenen Land werden. In vielen deutschen aber vor allem europäischen Großstädten ist dieser Prozess bereits weit fortgeschritten.
In der britischen Stadt Birmingham ist die Mehrheit der jugendlichen Bevölkerung bereits muslimisch. Die Banlieues in den Pariser Vororten sind demographisch maßgeblich von arabischen und afrikanischen Zuwanderern geprägt, wo sich inzwischen kulturelle Parallelwelten herausgebildet haben, in denen das staatliche Gewaltmonopol keinerlei Zugriff mehr hat. Und auch in deutschen Städten wie Offenbach, Frankfurt, Duisburg oder Berlin können wir sehen, dass die Masseneinwanderung nicht nur Ausdruck des kunterbunten Traumes der Multikultis ist, sondern zugleich ethnisch-kulturelle Konflikte sowie sozialen Sprengstoff mit sich bringt. Dem wollen wir uns entgegenstellen und über die Folgen der Massenimmigration aufklären. Hierbei klagen wir die politischen Entscheidungsträger an, die über die Migrationspolitik die Kontrolle verloren haben. Die Einwanderer selbst stellen nicht das Problem dar, sondern die Politiker, die die Tore zu unserem Land geöffnet hat.
Seid ihr Extremisten?
Seit August 2016 wird die Identitäre Bewegung vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet. Zunächst bis 2019 als Verdachtsfall und anschließend mit vermeintlich gesicherten Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung. Die Verfassungsschutzbeobachtung der Identitären Bewegung macht sehr gut deutlich, wie sich die linksliberale Hegemonie inzwischen auch bis zu den staatlichen Institutionen vorgefressen hat. Seit Ende 2017 klagte die Identitäre Bewegung stets gegen den Verfassungsschutz. Das Verfahren machte deutlich, dass für den Extremismusvorwurf heute nicht mehr gewalttätige politische Absichten, Umsturzpläne oder die Ablehnung der Demokratie bei gleichzeitiger Befürwortung eines diktatorischen Systems entscheidend und maßgeblich sind, sondern die differenzierte Feststellung zwischen einem Staatsvolk im formaljuristischen Sinne und einem deutschen Volk als geschichtlich gewachsene Größe mit seinen eigenen ethnokulturellen Wurzeln. Diese Unterscheidung stellt für den deutschen Verfassungsschutz eine extremistische Bestrebung dar, da dies automatisch zum Ausschluss und Diskriminierung jener führen würde, die ethnokulturell definierten Volk gehören würden.
Das ist natürlich Unsinn. Der Volksbegriff ist sowohl in der Soziologie, Anthropologie als auch Geschichtsforschung weitaus komplexer und umfangreicher definiert und erstreckt sich nicht nur über die addierte Summe seiner Staatsbürger. Der Verfassungsschutz macht es sich mit einem Zirkelschluss „Deutscher ist wer Deutscher Staatsbürger ist“ sehr einfach. Der Volksbegriff ist damit aber auf eine absolute begriffliche Schwundstufe reduziert. Von diesem Standpunkt des Verfassungsschutzes nun jedoch patriotische Jugendgruppen beobachten zu lassen ist grotesk. Denn mit der Beobachtung verbinden sich natürlich einige Nachteile und schwerwiegende Grundrechtseingriffe in die Privatsphäre junger politischer Aktivisten.
Die Standpunkte der Identitären Bewegung sind transparent und nachvollziehbar. Unser 10-jähriger Aktivismus ha gezeigt, dass wir trotz zahlreichen Repressionsversuche und Diffamierungen unsern Positionen, Inhalten und Zielen treu geblieben sind. Wir sind nicht wie manch andere Gruppen vor unserer Zeit zu politischen Sektierern geworden, die es sich in ihren randständigen politischen Ghettos bequem gemacht haben. Wir bleiben radikal im Ansprechen der politischen Probleme dieses Landes, aber anschlussfähig und normal in der Ansprache und Kommunikation. Es braucht keinen billigen Verbalradikalismus, sondern echte politische Macher, die etwas in ihrer Zeit bewegen wollen.
Was heißt bei euch "Metapolitik"?
Wir wollen nicht nur punktuelle politische Veränderungen, sondern eine grundsätzliche Revision des heutigen linksliberalen Zeitgeistes. Es geht nicht nur um ein paar parlamentarische Mehrheiten, sondern um einen generellen öffentlichen Bewusstseinswandel, der Patriotismus und Heimatliebe auch wieder als moralische Leit- und Vorbilder zentralisiert. Politische Überzeugungen entstehen nicht nur durch Parteien. Der gesellschaftliche Konsens, ein ethischer Wertekompass oder auch der normale Alltagsverstand werden durch Meinungs- und Öffentlichkeitsproduzenten wie Schulen, Universitäten, Theatern, Filmen, Musik, Literatur und Medien hergestellt. Politische Macht entsteht nicht allein durch die Kontrolle und Verfügbarkeit des staatlichen Gewaltmonopols, sondern durch die hegemoniale Dominanz in der öffentlichen Meinungsbildung.
Das Konzept der Metapolitik wurde ursprünglich von dem italienischen Kommunisten Antonio Gramsci entwickelt. Er schrieb:
“Die Eroberung der kulturellen Macht erfolgt vor der Übernahme der politischen Macht. Diese wird durch eine konzertierte Aktion intellektueller “organischer” Aufrufe erreicht. Sie infiltrieren jegliche Kommunikation, jede Ausdrucksform und die akademischen Medien.”
Gramsci sah das Scheitern der kommunistischen Revolutionen in Westeuropa im 20 Jahrhundert vor Augen. Er konstatierte, dass es keine Gesetzmäßigkeiten der Geschichte gibt, die zwangsläufig den Kapitalismus besiegen würden. Dabei identifizierte Gramsci eine hegemoniale Ordnungsstruktur der bürgerlichen Gesellschaft aus der heraus sich feste ideologische Paradigmen und moralische Prämissen von selbst reproduzierten. Das heißt die metapolitische Macht ist der echten politischen Macht vorgelagert. Der Kampf um die metapolitische Macht ist ein Kampf um die Ideen, Symbole, Begriffe und Narrative. Genau an dieser Stelle setzt die politische Arbeit der Identitären Bewegung an.
Unsere Geschichte
2013 - Erste Aktionen
Mit kleineren Aktionen gründen sich erste Ableger der Identitären Bewegung in Deutschland. Das rechte und patriotische Lager in Deutschland ist gelähmt und in ideologischen Ghettos gefangen. Mit der Identitären Bewegung verbindet sich die Hoffnung eines Aufbruchs, der alte weltanschauliche Irrwege hinter sich lässt und ein neues Selbstbewusstsein einer jungen patriotischen Bewegung ausstrahlt.
2014 - Gründung als Verein
Die Identitäre Bewegung gründet sich als Vereinsstruktur und legt damit den Grundstein zur Strukturfestigung und Professionalisierung ihres Aktivismus und ihrer Kampagnenarbeit. Es bildet sich ein gefestigter Kern aus geschulten Aktivisten.
2015 - Die Reise geht los
Identitäre vernetzen sich europaweit. In Frankreich nehmen regelmäßig deutsche Aktivisten an den dort jährlich stattfindenden Sommeruniversitäten teil. In Wien findet die erste größere Demonstration gegen den Bevölkerungsaustausch statt. In Deutschland erreicht die Bewegung erstmals größere Aufmerksamkeit bei der Besetzung der beiden SPD-Zentralen in Berlin und Hamburg.
2016 - Neue Qualitätsstufen
Der deutsche Aktivismus erreicht eine neue Qualitätsstufe. Mit subversivem und kreativem Aktivismus drängt sich die Identitäre Bewegung in die öffentliche Aufmerksamkeit und kann erste größere Kampagnen starten.
2016 - Besetzung Brandenburger Tor
Mit einer spektakulären Aktion macht die Identitäre Bewegung auf dem Brandenburger Tor auf die verfehlte Migrationspolitik der Bundesregierung aufmerksam. Der einfache Slogan „Sichere Grenzen – Sichere Zukunft“ verdeutlicht, dass unser Volk nur dann eine Zukunft hat, wenn die Politik eine restriktive Grenzpolitik umsetzt, die die weitere Massenzuwanderung unterbindet.
2017 - Defend Europe
Die erste große europaweite Kampagne „Defend Europe“ zeigt einmal mehr die Leistungsentwicklung identitärer Kampagnenarbeit. Mit einem gecharterten Schiff klären Aktivisten über Schlepperaktivitäten von europäischen NGOs im Mittelmeer auf. Sie machen auf ein Problem aufmerksam, bei dem der Mainstream lediglich ein unvollständiges Bild zeigt. Denn die Lösung für die gefährlichen Überfahrten von Nordafrika nach Europa kann nicht eine offenere Willkommenskultur sein, sondern die Unterstützung von Grenz- und Sicherheitskräften an den nordafrikanischen Küsten und die Festung Europa. Wir haben als Identitäre Bewegung gezeigt, wie die europäische Migrationspolitik aussehen müsste.