Aktionswoche – No- Go Areas
In den letzten Tagen begannen in ganz Deutschland patriotische Aktivisten visuelle Botschaften im öffentlichen Raum zum Thema „Keine No-Go Areas“ in verschiedenen Städten zu platzieren. In vielen Großstädten erleben wir seit Jahren einen schleichenden Prozess, der von den politisch Verantwortlichen verschwiegen wird: Wir werden in unseren eigenen Vierteln, Stadtgebieten und Straßen zu einer Minderheit im eigenen Land. In Städten wie Berlin, Hamburg, Duisburg und Frankfurt bilden sich zunehmend fremde Parallelgesellschaften, die entlang ethnischer und kultureller Konfliktlinien verlaufen.
Du verstehst hier keine Worte deiner eigenen Sprache mehr und die Menschen deiner Umgebung sind dir grundsätzlich fremd. Die Kriminalitätsbelastung in den Gebieten steigt. Vergewaltigungen, Raubüberfälle und Körperverletzungen gehören in den multikulturell geprägten Vierteln der deutschen Großstädte zum traurigen Alltag. Arabische und afrikanische Clans entziehen sich der öffentlichen Rechtsordnung und unserem kulturellen Verständnis. Sie schaffen ihre eigene kleine Parallelwelt, in der unsere Leitkultur, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit keinen Platz haben. Es ist das Ergebnis des Großen Austausches, der durch die jahrelange Politik der Masseneinwanderung und offenen Grenzen begünstigt wurde.
Die Bemühungen um die Integration sind an der Realität gescheitert. Im Prozess des demographischen Niederganges der einheimischen Bevölkerung bei gleichzeitigem Zuwachs von Fremden durch die Einwanderung gibt es keine sozialen Anreize, sich in die einheimische Bevölkerung einzufügen. Immer mehr Gegenden entstehen, in denen sich Deutsche nicht mehr sicher und fremd im eigenen Land fühlen. Drogendealer dominieren das Straßenbild, ebenso wie Verwahrlosungen und der ständige Ausbau von öffentlicher Überwachungstechnik, die direkt unsere Privatsphäre einschränkt. All dies ist eine soziale Entwicklung, die politisch hätte verhindert werden können.
Junge, patriotische Aktivisten wollen über das verschwiegene Problem der „No-Go Areas“ und rechtsfreien Räume in Deutschland aufklären und setzen in mehreren Städten bundesweit visuelle Akzente im öffentlichen Raum. Mittels XXL Plakaten, Flyern, Türanhängern und kreativen Aktionen wollen die Aktivisten genau jene adressieren, die sich auf der Straße nicht mehr sicher fühlen und die aufgrund ihrer Herkunft als Deutsche keine politische Lobby haben. Sie leben tagtäglich mit diesen Zuständen. Ihnen geben die Aktivisten eine Stimme und machen Mut, klären auf und setzen wahrnehmbare und entschlossene Botschaften. In den nächsten Tagen kann mit weiteren Protesten und Aufklärungsaktionen gerechnet werden. Wann bist du dabei?