Bauen wir uns eine alternative Zukunft
Wie wollen wir in 20-40 Jahren leben? Oft ist diese Frage das große Thema auf den Kongressen und in den Denkschriften von globalistischen Akteuren und Apologeten der „bunten“ und „multikulturellen Gesellschaft“. Die Antwort lautet meist, dass der Mensch der Zukunft sich aus seinen natürlichen Bindungen und Vertrauensstrukturen entwurzeln und schrittweise die festen Identitäten, die über Familie, Nation und Kultur vermittelt wurden, abschleifen wird.
Doch es gibt eine Jugend, die sich dem entgegenstellt. Die ein anderes Menschenbild vertritt als der globale Universalismus. Wir wollen eine Welt der echten Vielfalt. Der Völker, Kulturen und Traditionen. Das Europa der Vaterländer und der Nation. Diesen Zielen fühlen wir uns verpflichtet. Es gilt die Substanz unserer ethnokulturellen Identität zu bewahren und für die Zukunft zu rüsten. Wann bist du dabei?
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Migration und
großer Austausch
Der Bevölkerungsaustausch und die Ersetzungsmigration gelten für unsere politischen Eliten als Tabuthema. Die Massenmigration wird als Chance der ökonomischen Prosperität und der kulturellen Bereicherung verstanden. Doch die entscheidende Frage wird in den großen öffentlichen Debatten nicht gestellt: Wollen wir uns als Europäer auch noch in 30-40 Jahren eine wiedererkennbare europäische Identität bewahren? Oder treten wir als Volk aus der Geschichte und werden zu einem multikulturellen Schmelztiegel, ähnlich wie die USA? Wir haben als Identitäre Bewegung diese Frage bereits für uns beantwortet. Wir klären auf, über die Folgen, Entwicklungen und Konsequenzen der größten ethnodemographischen Katastrophe unseres Volkes.
Globalismus
Wir wünschen uns eine Welt, in der jeder Mensch gerne in seiner eigenen Heimat lebt. Es ist eine anthropologische Konstante, dass der Mensch sich stets in Stämmen, Gruppen, Kulturen, Völkern und Zivilisationen organisierte und entwickelte. Erst durch die Verwurzelung, Bindung und Verortung in unserer Heimat können wir echte Vielfalt sichtbar machen. Unsere Identität eröffnet uns die Zugänge und Perspektiven zur Welt. Nur durch ein „Wir und die Anderen“ bauen wir Erfahrungshorizonte, die uns in ein gesundes Verhältnis zu unserer eigenen Identität setzen. Der moderne Globalismus dampft diese exklusiven Identitäten jedoch auf sein eigenes universalistisches Paradigma ein. Er entkoppelt die Menschen aus ihren organischen sozialen Beziehungen und Zusammenhängen und strebt nach der Ideologie eines Weltbürgertums, in dem Staaten, Nationen, Völker und Kulturen keine Rolle mehr spielen.
Identitäre Zukunft
Wir wollen eine Zukunft für unsere Jugend! Das heißt wir schätzen Tradition, Kultur, unsere eigene Geschichte, Heimat und unser Volk. Wir sind überzeugt, dass die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts auch einen selbstbewussten identitären Standpunkt benötigen. Die Rolle von Identität und Herkunft werden auch in den kommenden Zukunftsfragen noch von Relevanz sein.