»Identitäre Bewegung - Zurück in Schwarz-Gelb«
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Ziele & Forderungen
Erhalt unserer ethnokulturellen Identität
Die Identität Deutschlands gründet sich auf seinem Volk (griechisch: Ethnos) und der über Jahrtausende gewachsenen, einzigartigen Kultur, die dieses Volk hervorgebracht hat. Die von Massenmigration verursachte Veränderung der
Bevölkerungszusammensetzung, bedroht sowohl das deutsche Volk als auch seine kulturelle Kontinuität in seiner Existenz.
Die stattfindende Ersetzungsmigration führt unser Land geradewegs hin zu einem Punkt, an dem die angestammte deutsche Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land wird. In einem solchen Szenario wird nicht nur das Prinzip der Demokratie als Ausdruck des Mehrheitswillens des Volkes in Frage gestellt – es wird auch zunehmend unmöglich, politische Mehrheiten zu finden, die sich konsequent an den
Interessen der deutschen Bevölkerung orientieren.
Wir sehen uns gegenüber unseren Vorfahren und ganz besonders gegenüber unseren
Kindern in der Verantwortung, alles dafür zu tun, dass der Punkt, an dem wir zur Minderheit werden, niemals erreicht wird. Wir wollen sicherstellen, dass unsere Kinder und deren
Nachkommen Deutschland als Heimat der Deutschen erleben!
Remigration
Remigration bezeichnet im Kern die Rückkehr von Menschen, die zuvor im Zuge von Migration nach Deutschland gekommen sind. Unser Land steht im Zuge der anhaltenden Massenmigration vor existentiellen Problemen. Die Ursachen dieser Entwicklungen sind vielschichtig: Einerseits treiben mangelnde Lebensperspektiven in den Herkunftsländern (Push-Faktoren) viele Menschen zur
Migration, andererseits ziehen Anreize wie ein frei zugänglicher Sozialstaat nach Deutschland
(Pull-Faktoren). Die Entscheidung zur Migration wird in der Regel eigenständig und bewusst
getroffen – aus durchaus nachvollziehbaren, aber nicht immer zwingenden Gründen. In gleichem Maße kann ebenfalls eigeninitiiert eine Rückkehr erfolgen, sofern durch geeignete politische und gesellschaftliche Maßnahmen die Anreize zur Einwanderung verringert und Rückkehrperspektiven verbessert werden.
Remigration umfasst darüber hinaus natürlich auch die konsequente Rückführung all jener, die nach
rechtsstaatlicher Prüfung kein Bleiberecht besitzen. Die Durchsetzung geltenden Rechts
sollte eine Selbstverständlichkeit sein.
Verteidigung des Eigenen
Es liegt auf der Hand, dass die Regierung in den letzten Jahrzehnten systematisch eine Politik gegen die Interessen des eigenen Volkes betrieben hat. Und dabei war es egal, welche Altpartei den Kanzler stellte.
Das geht soweit, dass ein Eintreten für deutsche Interessen als verdächtig, rechts und im Zweifel extremistisch angesehen wird. Allein dass das öffentliche Zeigen der Nationalflagge vielerorts als anrüchig gilt, zeigt, dass identitätspolitisch etwas fundamental falsch läuft.
Wir sind davon überzeugt, dass die Herstellung eines positiven Bezugs zur eigenen ethnokulturellen Identität eine grundlegende Voraussetzung dafür ist, um wieder eine Politik für das eigene Volk umsetzen zu können. Aus diesem Grund müssen wir dem Selbsthass entgegentreten und diesen durch eine gesunde Liebe zum Eigenen ersetzen. Diese Liebe muss auf intrinsischen Werten und nicht auf einer Abwertung anderer beruhen. Nur auf diese Weise ist eine stabile Zukunft für Europa möglich.
Echte Meinungsfreiheit
Artikel 5 des Grundgesetzes macht die Meinungsfreiheit in Deutschland zu einem verfassungsrechtlich gewährleistetem Grundrecht und schützt sie vor Eingriffen des Staates. In der gesetzlichen Theorie hat demnach jeder „das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten (…) Eine Zensur findet nicht statt.“ Die deutsche Wirklichkeit zeigt jedoch ein anderes Bild.
Die entscheidenden öffentlichen Debatten finden heutzutage größtenteils in den sozialen Medien statt. Diese werden zwar von privaten Unternehmen betrieben, stehen jedoch zunehmend unter dem Einfluss staatlicher Eingriffe.
Seither schließen die Netzwerke ihre Nutzer auch für Beiträge unterhalb der
Strafbarkeitsgrenze vom öffentlichen Diskurs aus. Sowohl unsere Vereinskanäle als auch die Kanäle unserer Aktivisten fielen und fallen dem willkürlichen Umgang mit Meinungsbeiträgen immer wieder zum Opfer. Auf diese Art werden richterliche Entscheidungen darüber, was der Meinungsfreiheit unterliegt und was nicht, an Privatunternehmen ausgelagert.
Darüber hinaus wird immer wieder versucht, uns durch die willkürliche Auslegung des Volksverhetzungs-Paragraphen und regelmäßige Hausdurchsuchungen zum Schweigen zu bringen.
Wir fordern eine echte Meinungsfreiheit ohne staatliche Zensur. Nur so ist eine demokratische Debatte möglich.
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